Meldungen / Presse aus dem DRK Bundesverband

· Pressemitteilung für Newssync
2015 wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben erschüttert. Mehr als 8.000 Menschen verloren ihr Leben. In der Nothilfe haben wir uns engagiert, um die Überlebenden zu unterstützen.
· Pressemitteilung Bundesverband
2015 wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben erschüttert. Mehr als 8.000 Menschen verloren ihr Leben. In der Nothilfe haben wir uns engagiert, um die Überlebenden zu unterstützen.
· Pressemitteilung für Newssync
Das Deutsche Rote Kreuz drängt auf feste Unterkünfte als langfristige Lösung für die Geflüchteten in Griechenland, die dort teilweise in Zelten leben müssen. „In den vergangenen Tagen sanken die Temperaturen in Nordgriechenland auf unter minus 15 Grad und es schneite fast im ganzen Land. Die strenge Winterkälte verschärft die ohnehin schwierige humanitäre Situation der Menschen in den Camps erheblich, insbesondere, wenn sie noch in Zelten untergebracht sind“, sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters.
· Pressemitteilung Bundesverband
Das Deutsche Rote Kreuz drängt auf feste Unterkünfte als langfristige Lösung für die Geflüchteten in Griechenland, die dort teilweise in Zelten leben müssen. „In den vergangenen Tagen sanken die Temperaturen in Nordgriechenland auf unter minus 15 Grad und es schneite fast im ganzen Land. Die strenge Winterkälte verschärft die ohnehin schwierige humanitäre Situation der Menschen in den Camps erheblich, insbesondere, wenn sie noch in Zelten untergebracht sind“, sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters.
· Pressemitteilung für Newssync
Für die nächsten Tage sind Minusgrade angesagt, die uns in den Wintermodus zwingen, der Unterkühlungs- und Glatteisgefahr mit sich bringt. DRK-Bundesarzt Professor Peter Sefrin gibt Tipps, wie Sie sich beim Aufenthalt im Freien durch vorbeugende Maßnahmen vor diesen Gefahren schützen und im Ernstfall Erste Hilfe leisten können.
· Pressemitteilung Bundesverband
Für die nächsten Tage sind Minusgrade angesagt, die uns in den Wintermodus zwingen, der Unterkühlungs- und Glatteisgefahr mit sich bringt. DRK-Bundesarzt Professor Peter Sefrin gibt Tipps, wie Sie sich beim Aufenthalt im Freien durch vorbeugende Maßnahmen vor diesen Gefahren schützen und im Ernstfall Erste Hilfe leisten können.
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Nachdem die Philippinen Ende des vergangenen Jahres von Taifun Nock-Ten getroffen wurden, sind die Aufräumarbeiten noch nicht abgeschlossen. Das Ausmaß der Zerstörung ist dabei wesentlich größer, als bisher angenommen. Besonders aus schwer zugänglichen Regionen kommen weitere Schadensmeldungen. Und auch Vietnam wurde von den Ausläufern des Taifuns getroffen. Weiträumige Überschwemmungen waren die Folge. Das Deutsche Rote Kreuz hilft in beiden Regionen mit seinen Schwesterorganisationen und Partnern.
· Pressemitteilung Bundesverband
Nachdem die Philippinen Ende des vergangenen Jahres von Taifun Nock-Ten getroffen wurden, sind die Aufräumarbeiten noch nicht abgeschlossen. Das Ausmaß der Zerstörung ist dabei wesentlich größer, als bisher angenommen. Besonders aus schwer zugänglichen Regionen kommen weitere Schadensmeldungen. Und auch Vietnam wurde von den Ausläufern des Taifuns getroffen. Weiträumige Überschwemmungen waren die Folge. Das Deutsche Rote Kreuz hilft in beiden Regionen mit seinen Schwesterorganisationen und Partnern.
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Bis heute ist Haiti vom verheerenden Erdbeben des 12. Januar 2010 gezeichnet. Der Wirbelsturm "Matthew", der den Karibikstaat am 4. Oktober 2016 erreichte, war ein erneuter Schlag. Noch immer leistet das DRK dort Nothilfe: „Bei dem Sturm wurden Äcker und Felder fortgeschwemmt, mehr als 175.000 Häuser beschädigt oder zerstört. Neben Schäden an der Infrastruktur wurden auch die Wasserleitungen zerstört, so dass es vielerorts an frischem Trinkwasser mangelt. Das DRK hilft daher weiterhin in der mit am stärksten vom Wirbelsturm betroffenen Region im Department Nippes dabei, die Wasserleitungen zu…
· Pressemitteilung Bundesverband
Bis heute ist Haiti vom verheerenden Erdbeben des 12. Januar 2010 gezeichnet. Der Wirbelsturm "Matthew", der den Karibikstaat am 4. Oktober 2016 erreichte, war ein erneuter Schlag. Noch immer leistet das DRK dort Nothilfe: „Bei dem Sturm wurden Äcker und Felder fortgeschwemmt, mehr als 175.000 Häuser beschädigt oder zerstört. Neben Schäden an der Infrastruktur wurden auch die Wasserleitungen zerstört, so dass es vielerorts an frischem Trinkwasser mangelt. Das DRK hilft daher weiterhin in der mit am stärksten vom Wirbelsturm betroffenen Region im Department Nippes dabei, die Wasserleitungen zu…
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