Meldungen / Presse aus dem DRK Bundesverband

· Pressemitteilung Bundesverband
In ländlichen Regionen wird die Infrastruktur immer schlechter. Die Jüngeren ziehen fort, viele Geschäfte schließen, der Bus fährt selten und die nächste Arztpraxis ist weit weg. Das DRK aber bleibt. Lesen Sie im neuen rotkreuzmagazin, wie es mit neuen Ideen und bewährten Diensten Menschen in ländlichen Regionen Unterstützung bietet. Außerdem im Heft: Wir zeigen wie Ersthelfer Menschen retten, die vom Blitz getroffen wurden, und wieviel Technik in der Pflege sinnvoll ist.
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In ländlichen Regionen wird die Infrastruktur immer schlechter. Die Jüngeren ziehen fort, viele Geschäfte schließen, der Bus fährt selten und die nächste Arztpraxis ist weit weg. Das DRK aber bleibt. Lesen Sie im neuen rotkreuzmagazin, wie es mit neuen Ideen und bewährten Diensten Menschen in ländlichen Regionen Unterstützung bietet. Außerdem im Heft: Wir zeigen wie Ersthelfer Menschen retten, die vom Blitz getroffen wurden, und wieviel Technik in der Pflege sinnvoll ist.
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Die 26-jährige Niroz floh von Syrien in den Irak. "Mein Traum ist, dass meine Kinder in Sicherheit leben und gesund sind", sagt sie. Das Rote Kreuz hilft den Geflüchteten vor Ort und will damit auch zur Stabilität in der Region beitragen.
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Die 26-jährige Niroz floh von Syrien in den Irak. "Mein Traum ist, dass meine Kinder in Sicherheit leben und gesund sind", sagt sie. Das Rote Kreuz hilft den Geflüchteten vor Ort und will damit auch zur Stabilität in der Region beitragen.
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Trotz sinkender Flüchtlingszahlen in Deutschland ist der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) weiterhin stark nachgefragt. 2.744 neue Anfragen der internationalen Suche erreichten ihn im Jahr 2017. In den ersten sechs Monaten 2018 gingen 1.159 Anfragen ein – fast so viel wie im Vorjahr. „Für viele Menschen, die infolge von bewaffneten Konflikten, Katastrophen oder durch Flucht und Migration von ihren Angehörigen getrennt wurden, ist der DRK-Suchdienst die letzte Hoffnung“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am 28. August zum Internationalen Tag der Vermissten auf einer…
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Trotz sinkender Flüchtlingszahlen in Deutschland ist der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) weiterhin stark nachgefragt. 2.744 neue Anfragen der internationalen Suche erreichten ihn im Jahr 2017. In den ersten sechs Monaten 2018 gingen 1.159 Anfragen ein – fast so viel wie im Vorjahr. „Für viele Menschen, die infolge von bewaffneten Konflikten, Katastrophen oder durch Flucht und Migration von ihren Angehörigen getrennt wurden, ist der DRK-Suchdienst die letzte Hoffnung“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am 28. August zum Internationalen Tag der Vermissten auf einer…
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Das Deutsche Rote Kreuz warnt vor einer dauerhaften Flüchtlingskrise in Bangladesch. „Seit dem Ausbruch der Gewalt am 25. August 2017 sind 706.000 Menschen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchtet. Sie leben dort auf engstem Raum in notdürftigen Hütten aus Bambus und Planen und sind abhängig von humanitärer Hilfe, zumal sie seit ihrer Flucht alles zurücklassen mussten. Da sie in Myanmar nicht in Sicherheit leben, sich aber auch in Bangladesch kein neues Leben aufbauen dürfen, droht dies eine humanitäre Katastrophe ohne Aussicht auf Besserung zu werden. Das DRK unterstützt…
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Das Deutsche Rote Kreuz warnt vor einer dauerhaften Flüchtlingskrise in Bangladesch. „Seit dem Ausbruch der Gewalt am 25. August 2017 sind 706.000 Menschen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchtet. Sie leben dort auf engstem Raum in notdürftigen Hütten aus Bambus und Planen und sind abhängig von humanitärer Hilfe, zumal sie seit ihrer Flucht alles zurücklassen mussten. Da sie in Myanmar nicht in Sicherheit leben, sich aber auch in Bangladesch kein neues Leben aufbauen dürfen, droht dies eine humanitäre Katastrophe ohne Aussicht auf Besserung zu werden. Das DRK unterstützt…
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Der Monsun hat dieses Jahr im südindischen Bundesstaat Kerala seit dem 8. August bereits über 324 Menschen das Leben gekostet. Viele sind durch die Wassermassen von der Außenwelt abgeschnitten und warten noch auf die Versorgung mit Trinkwasser und Nahrung. Die schlimmste Flut seit 100 Jahren ließ nach Angaben des Indischen Roten Kreuzes über 314.000 Menschen Schutz in 2.000 Notunterkünften suchen.
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Der Monsun hat dieses Jahr im südindischen Bundesstaat Kerala seit dem 8. August bereits über 324 Menschen das Leben gekostet. Viele sind durch die Wassermassen von der Außenwelt abgeschnitten und warten noch auf die Versorgung mit Trinkwasser und Nahrung. Die schlimmste Flut seit 100 Jahren ließ nach Angaben des Indischen Roten Kreuzes über 314.000 Menschen Schutz in 2.000 Notunterkünften suchen.
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