Meldungen / Presse aus dem DRK Bundesverband

· Pressemitteilung für Newssync
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. „Es handelt sich um die größte humanitäre Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter…
· Pressemitteilung Bundesverband
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die internationale Syrien-Konferenz in Brüssel, endlich eine politische Lösung für den seit mehr als sechs Jahren andauernden Konflikt zu finden und einen besseren Schutz für humanitäre Helfer in dem Land zu gewährleisten. „Es handelt sich um die größte humanitäre Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hilfe allein wird diese Krise jedoch nicht lösen. Sie lässt sich nur beenden, wenn eine politische Lösung für Syrien gefunden wird. Die internationale Staatengemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich die humanitäre Lage von Tag zu Tag weiter…
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Die diesjährige Fachtagung Katastrophenvorsorge wird vom 16. bis 17. Oktober 2017 in Berlin stattfinden. Die Fachtagung wird vom Deutschen Roten Kreuz organisiert und finanziell vom Auswärtigen Amt gefördert. Als offizielle Unterstützer konnten in diesem Jahr das Deutsche Komitee für Katastrophenvorsorge e.V. und das Katastrophennetz e.V. gewonnen werden.
· Pressemitteilung Bundesverband
Die diesjährige Fachtagung Katastrophenvorsorge wird vom 16. bis 17. Oktober 2017 in Berlin stattfinden. Die Fachtagung wird vom Deutschen Roten Kreuz organisiert und finanziell vom Auswärtigen Amt gefördert. Als offizielle Unterstützer konnten in diesem Jahr das Deutsche Komitee für Katastrophenvorsorge e.V. und das Katastrophennetz e.V. gewonnen werden.
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Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. „Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird“, sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.
· Pressemitteilung Bundesverband
Das Deutsche Rote Kreuz hat am Sonnabend Medikamente in die von einer riesigen Schlammlawine überrollte Stadt Mocoa geschickt. „Wir konnten Vorräte aus dem DRK-Lager in Bogota kurzfristig nutzen, um den Menschen zu helfen. Die Lage ist weiterhin katastrophal. Es ist zu befürchten, dass die Zahl von mehr als 200 Toten weiter steigen wird“, sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes für Lateinamerika in Bogota.
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Die vor zwei Jahren in Kraft getretenen umfangreichen Änderungen bei der Erste-Hilfe-Ausbildung haben sich bewährt. Zu dieser Einschätzung kommt der DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin: „Die Zahl der Lehrgangsteilnehmer wächst und das Echo der Kursteilnehmer ist viel positiver als beim alten Konzept.“
· Pressemitteilung Bundesverband
Die vor zwei Jahren in Kraft getretenen umfangreichen Änderungen bei der Erste-Hilfe-Ausbildung haben sich bewährt. Zu dieser Einschätzung kommt der DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin: „Die Zahl der Lehrgangsteilnehmer wächst und das Echo der Kursteilnehmer ist viel positiver als beim alten Konzept.“
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Das Deutsche Rote Kreuz bereitet eine Hilfsaktion für die Opfer des Hochwassers in Peru vor. „Durch die großflächigen Überschwemmungen sind fast 200.000 Häuser zerstört worden. In einigen Landesteilen ist die Versorgung mit Trinkwasser regelrecht lahmgelegt. Dementsprechend kritisch sind die hygienischen Bedingungen. Die Gefahr ist groß, dass sich Krankheiten ausbreiten“, sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes in Lateinamerika.
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Das Deutsche Rote Kreuz bereitet eine Hilfsaktion für die Opfer des Hochwassers in Peru vor. „Durch die großflächigen Überschwemmungen sind fast 200.000 Häuser zerstört worden. In einigen Landesteilen ist die Versorgung mit Trinkwasser regelrecht lahmgelegt. Dementsprechend kritisch sind die hygienischen Bedingungen. Die Gefahr ist groß, dass sich Krankheiten ausbreiten“, sagt Andreas Lindner, der Leiter des Regionalbüros des Deutschen Roten Kreuzes in Lateinamerika.
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