DRK warnt: Weiteren Ausbruch von Ebola unbedingt verhindern
Hörl warnte außerdem davor, die Gefahr von anderen Infektionskrankheiten wie Cholera zu unterschätzen. „Es bleibt wichtig, dass vor allem das Gesundheitspersonal im Kongo und in Ländern mit ähnlicher Infrastruktur im richtigen Umgang mit ansteckenden Krankheiten geschult wird, um den Ausbruch gefährlicher Epidemien künftig vermeiden zu können“, sagte Hörl.
Insgesamt starben im Kongo bei dem jüngsten Ebola-Ausbruch nach offiziellen Angaben 33 Menschen. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) unterstützte das Kongolesische Rote Kreuz mit internationalen Experten, darunter auch drei DRK-Helferinnen. Ihre Aufgabe war es, lokales Krankenhauspersonal im Umgang mit hochinfektiösen Patienten zu unterstützen, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und lokale Rotkreuz-Helfer auszubilden.
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Über ihre Arbeit im Kampf gegen Ebola vor Ort im Kongo berichtet eine DRK-Helferin im DRK-Blog