Erdbeben: Hunderte Rotkreuz-Helfer in Ecuador im Einsatz
"Das Deutsche Rote Kreuz beobachtet die Lage derzeit und hat bereits seine Hilfe angeboten", sagte Christof Johnen, Leiter des Teams Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Roten Kreuzes, am Sonntag in Berlin.
Von einem der schwersten Erdbeben in Ecuador in den vergangenen Jahrzehnten ist vor allem die Provinz Esmeralda betroffen. Zahlreiche Brücken und Häuser sind eingestürzt, viele Straßen wurden zerstört.
Das DRK ruft zu Spenden für die vom Erdbeben betroffenen Menschen auf:
Spendenlink: www.DRK.de/NothilfeSuedamerikaSpendenkonto: IBAN DE63370205000005023307, BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft)Stichwort: Nothilfe Südamerika