Rettungsdienst

Wir retten Leben, helfen Menschen und sind immer da, wenn ihr uns braucht: Unser Rettungsdienst für die StädteRegion Aachen.

 
  • Seit vielen Jahren ist das Deutsche Rote Kreuz in den Rettungsdienst der Stadt Aachen sowie der StädteRegion Aachen eingebunden. Hier werden ausgebildete Rettungskräfte auf den Krankenwagen (KTW), Rettungswagen (RTW), Verlege-Rettungswagen (V-RTW), dem Intensivverleger (ITW) sowie auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) eingesetzt.

    Ebenfalls sind wir ein fester Bestandteil des Teams des Rettungshubschraubers Christoph Europa 1 mit Standort am Flughafen Würselen-Merzbrück.

    Darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit die rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung. Hier bieten wir zertifizierte Kursformate sowie qualifizierte Ausbildungen (z.B. NotSan) an. Mehr darüber erfährst du in unserem Bereich Rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung.

  • Frederic Sapin & Bernd Syben
    Tel.: 02405 6039 300
    E-Mail: rettungsdienstleitung@drk-aachen.de
    Henry-Dunant-Platz 1
    52146 Würselen

  • Aus- und Fortbildung wird beim DRK groß geschrieben! Mit einem Team aus Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern sowie Mentorinnen und Mentoren arbeitet der Fachbereich rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung mit Begeisterung daran, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hochwertige Fortbildungen zu ermöglichen und Auszubildende auf ihrem spannenden Weg zur eigenverantwortlichen Notfallsanitäterin und zum eigenverantwortlichen Notfallsanitäter zu begleiten.

    Die Durchführung von internen und externen Weiterbildungen der American Heart Association stellt in der StädteRegion ein Alleinstellugnsmerkmal dar!

    Du möchtest mehr über den Fachbereich erfahren?

    Dann kontaktiere gerne unseren Fachbereichsleiter:

    Matthias Hexmann

    Tel.: 02405 6039 300

    E-Mail: matthias.hexmann@drk-aachen.de

    Henry-Dunant-Platz 1
    52146 Würselen

 
 
 

Aachen-Laurensberg

Aachen-Mitte

Baesweiler

  • Grabenstraße 11
    52499 Baesweiler

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  • Tobias Reiff, Wachleitung
    E-Mail: tobias.reiff@drk-aachen.de
    Tel.: folgt in Kürze

    Christopher Jäschke, Wachleitung
    E-Mail: christopher.jaeschke@drk-aachen.de
    Tel.: folgt in Kürze

  • Die Lehrrettungswache Bardenberg befindet sich in der Nähe des ehemaligen Knappschaftskrankenhauses im Würselener Ortsteil Bardenberg.

    Das 2010 bezogene Gebäude wird gemeinsam mit dem Löschzug Bardenberg der Feuerwehr Würselen genutzt.

    Die Rettungswache bildet den zentralen Notarztstandort für den nördlichen Teil der StädteRegion Aachen.

    Neben der rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung dient die Rettungswache auch als zentraler Standort der rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung. Die großzügigen Schulungsräumen sind mit moderner Medientechnik und mit Übungsmaterial ausgestattet.

    Ebenfalls auf der Rettungswache stationiert ist der AB-MANV des Katastrophenschutzes der Städteregion Aachen.

    Stationierte Fahrzeuge:

    - 1 NEF 24/7

    - 1 NEF 12/7

    - 1 RTW 24/7

    - 1 KTW tagsüber (Mo-So)

 

Würselen-Bardenberg

  • Niederbardenberger Str. 21b
    52146 Würselen

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  • René Banjac, Wachleitung
    Tel.: 02405 6039156
    E-Mail: rene.banjac@drk-aachen.de

    Tobias Jansen, Wachleitung
    Tel.: 02405 6039156
    E-Mail: tobias.jansen@drk-aachen.de

  • Die Lehrrettungswache Bardenberg befindet sich in der Nähe des ehemaligen Knappschaftskrankenhauses im Würselener Ortsteil Bardenberg.

    Das 2010 bezogene Gebäude wird gemeinsam mit dem Löschzug Bardenberg der Feuerwehr Würselen genutzt.

    Die Rettungswache bildet den zentralen Notarztstandort für den nördlichen Teil der StädteRegion Aachen.

    Neben der rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung dient die Rettungswache auch als zentraler Standort der rettungsdienstlichen Aus- und Fortbildung. Die großzügigen Schulungsräumen sind mit moderner Medientechnik und mit Übungsmaterial ausgestattet.

    Ebenfalls auf der Rettungswache stationiert ist der AB-MANV des Katastrophenschutzes der Städteregion Aachen.

    Stationierte Fahrzeuge:

    - 1 NEF 24/7

    - 1 NEF 12/7

    - 1 RTW 24/7

    - 1 KTW tagsüber (Mo-So)

 

Würselen-Mitte

Würselen-Merzbrück

  • Henry Dunant Platz 1
    52146 Würselen

    Google Maps

  • René Banjac, Wachleitung
    Tel.: 02405 6039156
    E-Mail: rene.banjac@drk-aachen.de

    Tobias Jansen, stellv. Wachleitung
    Tel.: 02405 6039156
    E-Mail: tobias.jansen@drk-aachen.de

Rettungsdienstliche Aus- und Fortbildung

 

Unser Fachbereich bietet eine breite Palette an Aus- und Fortbildungen im Bereich des Rettungsdienstes an. Unsere Kurse und Fortbildungen sind auf die Bedürfnisse von Rettungsdienstmitarbeitern, Praxisanleitern und externen Kunden wie Krankenhäusern und Notärzten zugeschnitten.

 
  • Wir bieten eine umfassende Notfallsanitäterausbildung an. Unsere Ausbildung ist staatlich anerkannt und erfüllt alle Anforderungen der aktuellen Ausbildungsverordnung. Die Ausbildung zum Notfallsanitäter beinhaltet einen umfangreichen praktischen Teil, in dem die Auszubildenden die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für ihren späteren Beruf erlernen. Voraussetzungen: 18 Jahre mindestalter zu Beginn; Fachoberschulreife oder Hauptschule mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung; Führerschein Klasse B;

    Jetzt Voraussetzungen einsehen und online bewerben

  • Als Rettungsdienstmitarbeiter ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu sein. Die American Heart Association (AHA) bietet hierfür spezielle Kurse an, die auf die Bedürfnisse von Rettungsdienstmitarbeitern abgestimmt sind.

    ACLS-Kurs

    Der Advanced Cardiovascular Life Support (ACLS)-Kurs ist ein umfassendes Training im Bereich der kardiopulmonalen Reanimation. Hierbei geht es um die schnelle und effektive Versorgung von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der Kurs umfasst theoretische und praktische Einheiten, die die Teilnehmer auf den Ernstfall vorbereiten.

    PALS-Kurs

    Der Pediatric Advanced Life Support (PALS)-Kurs ist eine Weiterbildung im Bereich der pädiatrischen Reanimation. Hierbei geht es um die Versorgung von Kindern und Säuglingen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen. Der Kurs umfasst auch theoretische und praktische Einheiten, um die Teilnehmer auf den Ernstfall vorzubereiten.

    PEARS-Kurs

    Der Pediatric Emergency Assessment, Recognition and Stabilization (PEARS)-Kurs ist ein spezielles Training für Rettungsdienstmitarbeiter, die regelmäßig mit Kindern arbeiten. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Notfallversorgung bei Kindern, um schnell und effektiv handeln zu können.

    Die Funktion der AHA ACLS, AHA PALS und PEARS Kurse ist es, Rettungsdienstmitarbeiter auf den Ernstfall vorzubereiten und ihnen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der kardiopulmonalen Reanimation und pädiatrischen Notfallversorgung zu vermitteln.

    Wir bieten AHA ACLS, AHA PALS und PEARS Kurse an, die auf die Bedürfnisse von Rettungsdienstmitarbeitern abgestimmt sind. Unsere Kurse umfassen sowohl theoretische als auch praktische Einheiten und werden von erfahrenen Instruktoren geleitet.

  • Wir als Fortbildungsbeauftragte/r organisieren die internen Rettungsdienstfortbildungen für das Personal im Krankentransport und der Notfallrettung.

    Dies beinhaltet die Vor- und Nachbereitung der Fortbildungen, als auch das Halten von Fortbildungen.

    Weiter sind wir als Instruktoren von Kursen der American Heart Association im Rahmen von ACLS- und PALS-Kursen tätig.

    Zusätzlich bilden wir neue Tutoren aus und koordinieren deren Zusammenarbeit und Einsätze.

  • Wir bieten auch eine Jahresfortbildung an, die den aktuellen Anforderungen der Träger entspricht und das im Rettungsdienst tätige Personal auf dem neuesten Stand hält. Die Inhalte der Fortbildung werden jährlich aktualisiert und sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestimmt.

  • Praxisanleiter im Rettungsdienst übernehmen eine wichtige Rolle in der Ausbildung und Weiterbildung von Notfallsanitätern. Sie begleiten und unterstützen angehende Notfallsanitäter während ihrer praktischen Ausbildung und vermitteln ihnen notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten.

    Die Aufgaben eines Praxisanleiters im Rettungsdienst umfassen unter anderem:

    • Planung, Organisation und Durchführung von praktischen Ausbildungseinheiten

    • Anleitung und Betreuung von Auszubildenden

    • Beurteilung der Leistungen von Auszubildenden und Erstellung von Beurteilungen und Prüfungen

    • Förderung der fachlichen und persönlichen Kompetenzen von Auszubildenden

    • Weiterentwicklung und Optimierung der Ausbildungsqualität

    Die Funktion eines Praxisanleiters im Rettungsdienst ist es, angehende Notfallsanitäter auf ihrem Weg zu qualifizierten Fachkräften zu begleiten und zu unterstützen. Dabei steht die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten und Fachwissen im Vordergrund.Praxisanleiter im Rettungsdienst sind somit ein wichtiger Bestandteil der Aus- und Weiterbildung im Rettungsdienst und tragen maßgeblich zur Qualifizierung von Notfallsanitätern bei.

  • Wir, die zentrale Praxisanleitung, unterstützen unsere Auszubildenden und Praktikant*innen während Ihrer fachpraktischen Ausbildung am Lernort Lehrrettungswache.

    Unser Anliegen ist die bestmögliche Wissens- und Fertigkeitenvermittlung für die bevorstehende eigenverantwortliche Tätigkeit und damit eine bestmögliche Patientenversorgung und – betreuung sicherzustellen.

    Die Praxisanleitung während des Einsatzdienstes erfolgt generell durch jeden Mitarbeiter*in. Auf den Rettungswachen sind Notfallsanitäter*innen mit der Weiterbildung Praxisanleiter*in beschäftigt.

    Um eine stetig gute kontinuierliche Praxisanleitung während der praktischen Ausbildung sicherstellen zu können, wurde zwei Stellen „Zentrale Praxisanleitung“ bei uns eingefügt.

 

 

“Komm in unser Team und unterstütze uns bei unserer Mission.”

Frederic Sapin, Leitung Rettungsdienst

Dein Rettungsdienst vor Ort

Wir arbeiten Hand in Hand mit Polizei, Feuerwehr und Akteuren des Gesundheitswesens. Tauche ein in unsere Arbeit und erlebe einen Rettungseinsatz in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Maas Klinikum.