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Gefahr von Krankheiten nach Wirbelsturm Idai: Rotes Kreuz bringt mobile Krankenhäuser zum Einsatz

Nach dem schweren Wirbelsturm Idai steigt in den überfluteten Gebieten in Mosambik die Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten. Unterdessen bringt die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung immer mehr Hilfe ins Land. Zwei mobile Krankenhäuser sind auf dem Weg in das Katastrophengebiet. Experten und Material für die Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und zur Eindämmung von übertragbaren Krankheiten für zehntausende Menschen sind bereits vor Ort im Einsatz. „Es mangelt an sauberem Trinkwasser. Die wenigen Notunterkünfte, in denen die Menschen Schutz finden, sind überfüllt. In solchen Lagen kann es sehr leicht zu Ausbrüchen von Cholera kommen – und das gilt es nun mit allen Mitteln zu verhindern“, sagt DRK-Mitarbeiter Andreas Lindner in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo.